Starke Mitte, klarer Fokus – Yoga-Balance neu entdecken

Christoph bringt eine bemerkenswerte Tiefe in das Yoga-Balance-Training bei Crystootaxon Wave ein. Seine Herangehensweise? Sie ist weder starr noch völlig improvisiert, sondern eine geschickte Mischung aus klar strukturierten Lektionen und spontanen Abstechern in Themen, die seine Schüler gerade besonders interessieren. Er fordert seine Schüler oft dazu auf, nicht einfach Techniken zu übernehmen, sondern erstmal die dahinterliegenden Annahmen zu hinterfragen. Das irritiert manche am Anfang – aber genau das scheint der Punkt zu sein. Seine jahrelange Erfahrung, sowohl als Lehrer als auch als Praktizierender, gibt ihm einen feinen Blick für die Stolpersteine, die Schüler nicht sofort sehen. Christoph weiß, dass das Gleichgewicht nicht nur körperlich, sondern auch mental ist. Und manchmal erzählt er von einem Seminar in der Toskana, wo er selbst gemerkt hat, wie schnell man in alte Muster zurückfällt, wenn man nicht aufpasst. Solche Geschichten bleiben hängen, fast mehr als die Übungen selbst. Sein Unterrichtsraum ist eher minimalistisch gehalten, aber immer mit ein paar ungewöhnlichen Details – eine alte Holzfigur in der Ecke, die er mal auf einem Markt in Nepal gefunden hat, oder diese handgemalte Tafel mit Notizen, die nur er wirklich lesen kann. Zwischen den Kursen arbeitet er gelegentlich mit Firmen zusammen, die sich mit besonders kniffligen Problemen im Yoga-Training an ihn wenden. Diese Erfahrungen bringt er dann zurück in die Klasse, oft in Form von Fallbeispielen, die niemand erwartet hat. Und ja, seine Fragen? Die sind manchmal so einfach, dass sie kompliziert wirken. Aber genau das ist wohl der Trick.